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Freeletics Ausgleich – Tipps und Übungen

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Wer viel Zeit mit seiner Freeletics App verbringt, sollte sich auch mal Gedanken über einen möglichen Ausgleich machen.

Ich habe in diesem Artikel anhand meiner Erfahrungen mit Freeletics ein paar Ausgleichsübungen und weitere Tipps für dein Leben als Free Athlete zusammen gestellt.Freeletics ist mittlerweile zu einem wichtigen Teil meines Lebens geworden, den ich nicht mehr missen möchte.

Auch wenn die Trainingsintensitäten sehr hoch sind – so hart habe ich nicht mal in meiner aktiven Sportlerkarriere in der ich immerhin Österreichischer Meister im Ringen wurde, trainiert – macht das Training und der Vergleich mit der Uhr und anderen Free Athletes Spaß und hält meine Motivation hoch.

Nicht zuletzt zeichnen sich nach knapp 3 Monaten mit dem Freeletics Coach auch positive körperliche Veränderungen, sowie eine höhere Leistungsfähigkeit ab.

Aber wo Licht, da auch Schatten: ich bin etwas öfter krank als früher – das ist wahrscheinlich den hohen Intensitäten und dem damit verbundenen „Open Window“ Effekt geschuldet – und hatte mit Schmerzen im oberen Rücken zu kämpfen – von den zahlreichen Muskelkatern mal abgesehen, die für mich ohnehin „part of the game“ sind.

Übungen zum Ausgleich und weitere Tipps

In Sachen Schmerzen im oberen Rücken kann man Freeletics gar keinen Vorwurf machen.

Es gibt zwar keine eigene Übung speziell für die Muskulatur dieser Körperregion, dennoch beanspruchen viele Exercises diese Muskulatur, meist indem die Hände hinterm Kopf zusammengeführt (z.B. Burpees, Jumping Jacks, etc.), oder wie bei den Push-Ups vom Boden abgehoben werden.

Mir ist dabei allerdings an mir selbst aufgefallen, dass ich diese – nennen wir sie mal – Nebenbewegungen zur eigentlichen Hauptübung, nicht sauber genug ausführe, um tatsächlich ausreichend (und als Ausgleich zu den vielen Burpees und Push-Ups) in dem Bereich zu tun.

Daher habe ich eine Übung für den Rücken in mein Trainingsprogramm aufgenommen, die ich ganz im Freeletics-Style in einer leichten (Endurance), mittleren (Cardio & Strength) und schwierigen (Strength) Variante mache: Hyperextensions.

Daneben bin ich auch der Meinung, dass die seitliche Bauchmuskulatur bei Freeletics etwas zu kurz kommt. Deshalb auch hier drei Varianten der Side-Plank.

Ein letzter Tipp noch von mir für alle, die regelmäßig mit dem Freeletics Coach trainieren: legt alle vier Wochen mal eine Regenerationswoche ein und lasst euch maximal 2 Workouttage vom Coach geben. In dieser Woche könnt ihr dann regenerative Läufe und passive Regeneration wie Sauna oder Massage als Ausgleich einsetzen.

Hilfreich dabei kann beispielsweise auch eine Blackroll sein. Mehr über den Freeletics Coach findet ihr übrigens in meinem umfangreichen Erfahrungsbericht dazu.

Video zum Thema Freeletics Ausgleich

Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß und Erfolg mit Freeletics – bleib in Bewegung!

Du möchtest Freeletics selbst ausprobieren? Dann kannst du dich auf der Freeletics DE Webseite kostenlos registrieren.

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Patrick J. Bauer

Pat ist der Gründer und Hauptautor von 4yourfitness.com. Er ist Geschäftsführer eines Sportverbandes, Sportwissenschaftler, Dipl. Ernährungstrainer und Familienvater. Pat liebt Bodyweight Training und bloggt aus Leidenschaft um die Welt ein klein wenig fitter zu machen. Hier kannst du mehr über ihn erfahren.

  • antworten Sara ,

    Hey, super Artikel! Ich versuche mit gerade an Feeletics und hab in deinem Artikel einige hilfreiche Tipps gefunden. Vielen Dank 🙂

    • antworten Patrick J. Bauer ,

      Hi Sara!
      Danke für deinen Kommentar. 🙂
      Freut mich und viel Spaß!
      Sportliche Grüße
      Pat

    • antworten Jess ,

      Hallo Patrick,

      was du schreibst gefällt mir. Ich bin ein Fan davon den Sport zu lustig und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Die meisten Menschen die mit dem Ziel anfangen abzunehmen scheitern daran, dass sie zu früh aufgeben.
      Wenn man den Sport aber zum Hobby und nicht zum notwendigen Übel macht sieht das schon ganz anders aus.
      Häufig findet man auch gute Freunde dabei!

      • antworten Patrick J. Bauer ,

        Hi Jess!
        Danke für deinen Kommentar. Genau, es soll ja auch Spaß machen! 🙂
        Viele Grüße
        Pat

      • antworten Johannes ,

        Hey, super Artikel! Ich hab noch nicht so richtig gute Übungen zu Hause (ohne Gewichte) für die Oberarme, speziell den Bizeps gefunden. Weißt du da was?
        Danke & viele Grüße, Johannes

        • antworten Patrick J. Bauer ,

          Hey Johannes!
          Danke für deinen Kommentar.
          Die beste Übung für den Bizeps ohne Geräte ist meiner Meinung nach der Chin-Up. Das ist eine Variante des Klimmzugs (Pull-Up) bei dem deine Handflächen zu dir schauen, wenn du die Stange greifst. Eine schöne Erklärung dazu (auf Englisch) – auch zur Unterscheidung Pull-Up und Chin-Up – findest du hier: http://breakingmuscle.com/strength-conditioning/pull-up-vs-chin-up-a-comparison-and-analysis.
          Um einen Chin-Up zu machen, brauchst du nur irgendeine Stange. Anfangs reicht auch ein stabiler Tisch, an dem du dich nach oben ziehen kannst.
          Sportliche Grüße
          Pat

        • antworten Benjamin ,

          Hallo Patrick,
          vielen Dank für deinen Artikel und die Tipps. Ich baue in meine Workouts regelmäßig noch Stabilisations- und Koordinationsübungen mit ein.

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