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Du würdest gerne regelmäßig Sport machen?

Dann solltest du diesen Artikel lesen!

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Der Kühlschrank summt, das Sofa lockt, die Laufschuhe stehen in der Ecke und rühren sich nicht. Jetzt eine Sporttasche packen und losziehen – an vielen Tagen sieht das viel zu schwer aus. Spät abends meldet sich dann das Gewissen: Wieder ein Tag ohne Training vergangen. Wie machen es die Sportler, die jeden Tag an sich arbeiten? Woher nehmen sie die Zeit und die Motivation?

Hindernisse: Diese Dinge können eine Sport-Routine stören

Auf dem Weg zum täglichen Sport gibt es zwei Sorten von Hindernissen zu beseitigen: Einerseits die äußeren Kleinigkeiten.

Wenn die Sporttasche nicht gepackt ist, keine Energieriegel im Haus, das Fahrrad nicht geölt oder die Trainingshose nicht gewaschen, bleibt man am Ende daheim.

Die Lösung: Alles schon vorher bereithalten. Zum Beispiel grundsätzlich Energieriegel nachkaufen, sobald die Packung leer wird. Die Sporttasche nach jedem Training aus- und gleich mit frischer Kleidung wieder einpacken. Den Akku von Pulsuhr, Handy etc. über Nacht aufladen, sodass es tagsüber jederzeit losgehen kann.

Liegt die Ausrüstung parat, gilt es noch die unsichtbaren Hindernisse loszuwerden: den berühmten inneren Schweinehund. Gegen den helfen am besten erreichbare Ziele. Klein anfangen, erste Erfolge sehen, ein etwas höheres Ziel stecken, wieder einen Erfolg sehen – das hält den Serotoninspiegel hoch und den Sportler motiviert. Ein gutes Etappenziel ist höchstens einen Monat entfernt.

Every Single Day: Sport in den Alltag integrieren

Das Geheimnis von Gewohnheitssportlern ist genau das: die Gewohnheit.

Sie haben den Sport genauso fest in ihren Tagesablauf integriert wie das Zähneputzen.

Anstatt sich jeden Tag neu zu motivieren (anstrengend bis unmöglich) machen sie das Training zu einer Selbstverständlichkeit. Aufstehen, frühstücken, eine Runde laufen und ab zur Arbeit. Oder aber: Nach der Arbeit erst zum Sport und dann nach Hause. Manche nutzen die Mittagspause für eine schnelle Trainingseinheit.

Jede Uhrzeit hat ihre Vor- und Nachteile; ein ausführlicherer Artikel dazu steht zum Beispiel auf der Webseite von Dextro Energy. Frühaufsteher, Nachteulen, Handwerker oder Büroarbeiter – für jeden gibt es die passende Zeit.

Kalorien verbrennen zwischendurch: Fitness im Büro

Fahrrad statt Auto, Treppe statt Aufzug, das sind die Klassiker. Aber das sind nur zwei von vielen Stellen, wo sich Sport nahtlos in den Arbeitstag einbauen lässt. Weitere gesunde Gewohnheiten:

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      • Keine Anrufe oder E-Mails innerhalb des Gebäudes. Wenn es mit Kollegen aus anderen Büros etwas zu besprechen gibt, geht man einfach hin.
      • Dehnen zwischendurch. Zum Beispiel beim Telefonieren (mit Menschen in anderen Gebäuden): Nicht Männchen malen, sondern ein paar Muskeln dehnen und Gelenke kreisen lassen.
      • Gymnastikball statt Bürostuhl (falls es der Chef erlaubt). Auf dem Ball sitzt es sich gesünder als auf einem Stuhl, und in der Pause kann man ihn verwenden für Rückenübungen.
      • Besprechungen im Stehen statt im Sitzen. 

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Fazit: Die To-Dos knapp zusammengefasst

Es ist immer von Vorteil die nötigen Utensilien für den Sport griffbereit parat zu halten.

Zudem ist es effektiver sich kleine und erreichbare Ziele zu setzen, statt große Sprünge zu wagen. Außerdem ist es sinnvoll täglich, zu einer bestimmten Uhrzeit, den Sport fest in den Alltag zu integrieren. Zusätzlich sollte bei jeder sich bietenden Gelegenheit, zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit, eine körperliche Betätigung bevorzugt werden.

Mit diesem wenigen To-Dos steht dem Schlüssel zur sportlichen Routine nichts mehr im Weg. 

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