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Ein Fitnessblog ist richtig viel Arbeit.

Die meisten Blogger machen das auch noch nebenbei.

Und liefern dabei trotzdem richtig guten Content.

Eine Veranstaltung bringt sie alle zusammen: Die FiBloKo in Hannover.

Dort kannst du als Blogger deinen Fitnessblog und damit auch dein Leben positiv beeinflussen. Und das schafft dann auch super Mehrwert für deine Leser.

Wie das bei mir abgelaufen und wie die FiBloKo 2019 gewesen ist, zeige ich dir in diesem Artikel.

Dieser Artikel ist ein Recap – also eine Eventberichterstattung – von der letzten Fitnessblogger Konferenz in Hannover.

Wenn du reiner Blogleser bist, interessiert dich wahrscheinlich vor allem das Kapitel: Wie du als Leser von einem Fitnessblog profitieren kannst (per Klick auf den Link springst du direkt zu dem Kapitel).

Die Basics, wenn du einen Fitnessblog sinnvoll betreiben möchtest

Viele der Basics durfte ich auf dem genialen Affenblog lernen, der aktuell leider nicht mehr mit frischem Content beliefert wird.

Es ist schon krass, wie viele Bereiche du als Fitnessblogger abdecken solltest, wenn du erfolgreich werden willst:[icon_list icon=”check”]

      • Technische Basics
        Du solltest mit einem Content Management System mit WordPress, Hosting und ähnlichem halbwegs umgehen können, damit du dabei nicht immer auf fremde Hilfe angewiesen bist.
      • Schreiberqualitäten
        Ein Artikel von dir sollte sich nicht wie die Einkaufsliste deiner Oma lesen. Sondern eher wie ein motivierender Fachbeitrag in einem Hochglanzmagazin mit massenhaft Mehrwert für deinen Leser.
      • Fotografie und Videographie
        Ein Fitnessblog lebt auch von coolen Bildern. Stockfotos gibt es auf zahlreichen Plattformen zwar auch schon kostenlos und ohne Quellenangabe, wirklich fein wird dein Content aber erst durch eigene Bilder und vor allem Videos.
      • SEO
        Das ist wirklich eine Wissenschaft für sich. Manche scheitern schon an der Abkürzung. SEO steht für Search Engine Optimization, also auf deutsch: Suchmaschinenoptimierung. Das heißt also, du versuchst als Blogger deine Artikel so zu schreiben, dass Google sie gerne hat und weit oben in den Ergebnissen anzeigt.
      • Social Media Skills
        Gefühlt kommt jedes Monat ein neues Social Network auf den Markt, das als “next big thing” hehyped wird. Wenn du voran kommen möchtest, solltest du dich zumindest auf einem, besser auf mehreren Kanälen richtig gut auskennen und dort deine Zielgruppen ansprechen.
      • Marketing-Experte
        Zielgruppe ist ein gutes Stichwort. Die brauchst du nämlich, um deine Inhalte auf sie anzupassen. Du solltest dir Gedanken über deine Marke und deinen Auftritt machen und wie du diese dann auch erreichst – zum Beispiel auch über Werbung.
      • Angebote schaffen
        Bloggen ist für die meisten Fitnessblogger ein Hobby. Irgendwann geht es aber dann auch darum, den Fitnessblog zu monetarisieren. Da stehen dann so Dinge an, wie ein Buch schreiben, ein Online-Coaching anbieten oder einen Online-Kurs erstellen an.
      • Ein Thema, für das du brennst
        Das ist vielleicht der leichteste Punkt, der aber alles weitere extrem beeinflusst. Schreibe nicht über etwas, weil du glaubst, dass es sich lohnen könnte. Schreibe über etwas, für das du brennst und für das es einen Markt gibt. Bei mir war und ist es das Thema Fitness, genauer Bodyweight Training!

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Wahnsinn oder? Und das sind nur ein paar Punkte, die mir gleich ad hoc eingefallen sind …

Jetzt fragst du dich vielleicht, wie in alles in der Welt man zu all dem Wissen kommen kann?

Nun, eigentlich ist es ganz einfach:

  1. Suche dir ein Thema, für das du brennst und schreibe darüber
  2. Nimm an der FiBloKo teil

Gut, das ist jetzt vielleicht ein klein bisschen verkürzt dargestellt. 😉

Aber im Kern hat es bei mir so funktioniert. Ich durfte die allermeisten dieser Skills auf der Fitness Blogger Konferenz FiBloKo und vor allem durch die persönliche Vernetzung mit Bloggerkollegen direkt auf dem Event, erlernen und verbessern.

Die Fitnessblogger Konferenz (FiBloKo) 2019

Damit du dir auch ein wenig mehr darunter vorstellen kannst, worüber wir Blogger uns da auf dieser Konferenz in Hannover austauschen, möchte ich dich kurz mit auf meine Erinnerungen an die letzte Konferenz nehmen.

Super finde ich zu Beginn  das Wiedersehen mit Bloggerkollegen, die man schon von der ersten Konferenz 2017 oder der Folgekonferenz 2018 kennt. Es ist herzlich und die Freude ist greifbar. Man hängt ja sozusagen an der selben Klimmzugstange. 😉

Man versteht sich einfach.

Besonders gefreut habe ich mich auch diesmal wieder über das Wiedersehen mit meinen engsten Bloggervertrauten, deren Blogs übrigens mega lesenswert sind:[icon_list icon=”heart”]

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Alleine das war die Reise schon wert.

https://www.instagram.com/p/B5QeQiiI_bX/

Aber natürlich gab es wieder jede Menge fachlichen Input, mit dem man seinen Fitnessblog verbessern und damit auch den Lesern besser weiterhelfen kann. Der wurde einerseits in Vorträgen, andererseits auch in interaktiven Workshops angeboten.

Darunter waren:

In den Workshops ging es dann thematisch richtig zur Sache. Insgesamt wurden 7 Workshops zu verschiedensten Themen angeboten. Diese drei habe ich besucht und aus jedem wieder ein Puzzlestück für meinen Fitnessblog herausziehen können.

Bei Torsten konnte ich mitnehmen, welche Fragen man sich vor seinem Onlinekurs stellen sollte, welche Plattformen sich eignen und wie man Struktur in den Kurs bringt.

Anna gab uns ein SEO Workout bestehend aus 12 Einheiten mit auf die Reise, das unser Ranking positiv beeinflussen wird und in den nächsten Monaten abgearbeitet werden möchte.

Jana und Felix gingen genau darauf ein, wie du deine Zielgruppe durch Werbung perfekt treffen kannst und welche Überlegungen du vorab anstellen solltest. Besonders interessant fand ich das DISG Modell und die damit zusammenhängenden Punkte.

Mein Auftritt auf der FiBloKo

Das Ende des Events war geprägt von vielen Gesprächen innerhalb von kleinen Gruppen, die sich neu zusammengefunden haben und auch für die nächsten Monate auf Ziele für jedes Mitglied der Gruppe committet haben.

https://www.instagram.com/p/B5Qua22BhFn/

Ich werde mich im Rahmen dieser kleinen „Mastermind-Gruppe“ in den nächsten Monaten mit Ursula von sulafitness, Dirk von loslaufen, Jahn von fitvolution.de und Christoph Lechleitner austauschen.

Diese kleine Gruppe hat mir in anderer Zusammensetzung – Torsten, Holly und Eileen – schon nach der ersten Fitnessblogger Konferenz viel gebracht und war mit ein Grund dafür, warum ich in diesem Jahr auch als eine der Erfolgsgeschichten auf die Bühne und von meinem Blog erzählen durfte.

Es hat sich ja auch wirklich viel getan seit der ersten FiBloKo im August 2017:

  • Ich durfte einen Gastartikel auf Marathonfitness.de zum Thema Training mit dem eigenen Körpergewicht veröffentlichen – daneben natürlich auch noch viele weitere auf anderen tollen Blogs.
  • Ich habe die 2. Auflage meines E-Books „P.A.T. Bodyweight Training“ herausgegeben und es hat sich mittlerweile gut 250 Mal verkauft.
  • Ich konnte erste richtig lässige Kooperationen mit coolen Partnern durchführen und wurde auch gut dafür bezahlt:
  • Ich konnte meine Besucherzahlen von vor der ersten FiBloKo (Mitte 2017) bis zum Jänner 2019 um satte 300 % steigern!
  • Ich war Teil des Buches Surfen auf der Wissenswelle* – meine erste Erscheinung in einem echten Buch – ein Wahnsinn!
  • Ich konnte mich als Experte für Bodyweight Training positionieren und halte regelmäßig Offline-Workshops ab, auch in der Trainerfortbildung.
  • Aus flüchtigen Online-Bekanntschaften wurden persönliche Kontakte und ich traue mich zu sagen – echte Freundschaften sind entstanden!

Wie auch in den letzten Jahren konnte ich aber auch 2019 wieder einiges mitnehmen, das ich auf meinem Blog erneuern bzw. ändern und verbessern möchte.

Als Leser darfst du also jedenfalls gespannt sein, was 2020 so auf dich zukommt!

Wie du als Autor von deinem Fitnessblog profitierst

Du schreibst also einen Fitnessblog?

Das ist super, wenn du es wirklich ernst damit meinst! Du also regelmäßig Content erstellst – auch wenn regelmäßig nur einmal im Monat ist – das ist OK. Denn dann kannst du von zahlreichen Vorteilen profitieren.

Know-How Zugewinn

Du glaubst du bist Experte in deinem Bereich? Ich muss dich leider enttäuschen. Ich habe Sportwissenschaften studiert und dachte auch ich sei ein Experte – nachdem ich nun viele Jahre blogge und mich mit den Themen Fitness, Ernährung, etc. so auseinandersetze, dass ich anderen etwas vermitteln kann, weiß ich, dass ich es damals noch keinesfalls war. Eine Ausbildung ist ein guter Anfang, aber wenn du dich in das Thema aus persönlichem Interesse nicht vertiefst ist es auch der Anfang vom Ende, weil keine Weiterentwicklung mehr stattfindet.

Ein eigener Fitnessblog kann dieses Problem lösen, indem er dich dazu motiviert, dich immer wieder mit verschiedensten Themen vertiefend auseinanderzusetzen.

Als Fitnessblogger musst du nicht nur gute Artikel schreiben, sondern auch viele andere Themen abdecken – siehe auch die kleine Aufzählung oben. Auch dabei gewinnst du an Know-How, das du später auch anderswo einsetzen kannst.

Persönliche Weiterentwicklung

Es ist nicht nur der fachliche Know-How Zugewinn enorm, sondern das Arbeiten an dir und deiner Persönlichkeit, das gute Blogger auszeichnet.

Egal ob du in Workshops lernst, wie du deine Marke, deine persönliche Brand besser auf- und ausbauen kannst oder du einfach über deinen Schatten springen darfst und deine Komfortzone verlassen musst.

Du wirst viele tolle Persönlichkeiten treffen, von denen du dir sprichwörtlich eine Scheibe abschneiden kannst und solltest.

Lerne dazu und sei offen für neues, das bringt nicht nur deinen Blog, sondern auch dich selbst im Leben weiter.

Spannende Bekanntschaften

Egal ob es Influencer der Fitnessbranche sind, Bloggerkollegen oder Coaches, Agenturmitarbeiter oder Fitnessstudiobetreiber.

Als Blogger bist du für viele Bereiche interessant und gerade im persönlichen Austausch, der in der Form nur bei der FiBloKo in Hannover möglich ist, entstehen auch hier super Kooperationen und vielleicht auch längerfristige Partnerschaften.

Vernetze dich daher unbedingt mit deinen Kollegen und sieh sie nicht als Konkurrenz, sondern als Partner, wenn es darum geht, Menschen für Bewegung, Sport und Gesundheit zu begeistern.

Jede und Jeder da draußen hat ohnehin seinen eigenen Stil, seinen eigene Brand. Das heißt, selbst wenn du das gleiche anbietest wie jemand anderes, heißt das noch nicht, dass du die gleiche Zielgruppe hast, weil die Menschen auch auf dich und deine persönliche Positionierung reagieren.

Wir können ja von jedem Menschen etwas lernen, nutze also diese Vernetzung!

Leidenschaft leben und weitergeben

Es ist die eine Sache, selbst zu trainieren und so einer Leidenschaft nachzugehen. Noch viel intensiver und auch befriedigender ist es, wenn du andere Menschen mit diesem Feuer anstecken kannst.

Das kannst du mit einem Blog schaffen: Andere so von deiner Idee und deinem Konzept begeistern, dass sie dir nacheifern und irgendwann auf der Strecke, die du ihnen zeigst, ihren eigenen Weg finden.

Es ist super schön, positive Rückmeldungen zu bekommen, die dich in deinem Tun bestätigen. Die bekommst du aber meist nur, wenn du etwas anbietest, das ein Problem löst und du danach fragst – traue dich ruhig!

Du hast einen Fitnessblog? Fällt dir noch etwas ein, das dir dein Blog gebracht hat – wo wäre dein Leben ohne ihn anders verlaufen? Dann schreibe es mir gerne in den Kommentaren.

Übrigens: Wo Licht ist, ist natürlich auch Schatten.

Ein guter Fitnessblog fliegt einem nicht zu, sondern da steckt jede Menge Arbeit darin. In diesem Artikel von mir plaudere ich darüber aus der Crossfit Box (ja, Nähkästchen ist was für Fashionblogger), lies also ruhig mal rein, wenn es dich interessiert. 😉

Wie du als Leser von einem Fitnessblog profitierst

Du bist auf Social Media unterwegs, googelst ab und an mal Dinge, die du wissen möchtest und bist an Fitness, Gesundheit und Ernährung interessiert?

Dann wirst du sicher schon mit dem einen oder anderen Fitnessblog in Kontakt gekommen sein.

Auf jeden Fall einmal mit meinem Blog: 4yourfitness.com 😊

Laptop Frau Fitnessblog lesen
Wenn du einen Fitnessblog liest, achte auf Qualität. Die von mir in diesem Artikel verlinkten und im Instagram Bild markierten, sind solche guten Blogs.

Ein Artikel auf einem Blog ist ja schnell einmal gelesen und verpflichtet ja zu nichts. Und auch da kannst du schon erspüren, ob dich der Blogger anspricht oder er so gar nicht zu dir passt.

Wenn du merkst, dass dich der Text anspricht und du gut findest, möchtest du ihm oder ihr vielleicht folgen. Auch das Folgen auf Social Media ist noch recht unverfänglich – wähle einfach deinen bevorzugten Kanal aus und bleib am Ball.

Bevor du einem Blogger deine E-Mail Adresse anvertraust, solltest du schon einen etwas genaueren Blick auf ihn und seine Seite werfen. Schaue dir seine Über mich Seite an, vielleicht gibt er auch etwas zu seiner Philosophie preis und wirf einen Blick ins Impressum. Wenn du auch danach noch findest – das ist ein cooler Typ, ich glaube der kann mir helfen. Dann geh in seine Liste und konsumiere seine Inhalte weiter.

Dann wird sich auch schon bald herausstellen, ob der Blogger dich auch mit seinen (kostenpflichtigen) Angeboten abholen kann und eines deiner Probleme damit löst.

Das ist dann ein perfektes Match und eine Win-Win Situation für beide.

Aber wobei können dir Fitnessblogger nun konkret helfen?

  • Du brauchst Motivation, um dein Training durchzuziehen.
  • Du möchtest mehr Informationen, um dein Wissen zu erweitern.
  • Du möchtest besser in deiner Sportart werden.
  • Du möchtest dich schmerzfrei bewegen können.
  • Du suchst neue Ansätze auf gewisse Dinge zuzugehen um deinen Horizont zu erweitern.
  • Du möchtest dich mit Gleichgesinnten vernetzen und dich mit ihnen austauschen.
  • Du möchtest deinen Körper positiv verändern.
  • Du willst ein gesünderes, längeres Leben haben.

Natürlich hängt es vom jeweiligen Blog ab.

Bei mir findest du zum Beispiel:

Weil sie „runtergehen wie Öl“ hier ein paar Kommentare, die ich von meinen Lesern als Feedback bekommen habe, wie ich ihnen mit meinem Blog helfen konnte – vielleicht findest du dich ja da auch wieder.

[quote author=”Ines Eckroth, Meckenheim”]Ich finde deinen Blog super und lese mir auch sehr häufig deine 8 Grundsätze durch, da sie mir so viel Motivation schenken. Es inspiriert mich einfach und es fällt mir leichter gesunde Ernährung und mehr Bewegung in mein Leben zu bringen.[/quote]

[quote author=”Sabrina Rau, Langenau”]Dein Richtig fit für immer Kurs war super und hat mir sehr geholfen ein aktives Leben zu führen und neue Routinen zu entwickeln! Vielen Dank dafür![/quote]

[quote author=”Mark Siesenop, Edermünde”]Das Einstiegsprogramm hat mir sehr geholfen und ich habe erste Erfolge beim Fettabbau Muskelaufbau und Steigerung in der Belastung erzielen können. Dank des strukturierten Aufbaus der Pläne werde ich auch weiterhin mich verbessern können und Erfole erzielen.[/quote]

[quote author=”Michael Neppl, München”]Ich finde Deinen Ansatz (Training mit einfachen Mitteln) und Deine Ansprache sehr angenehm und unterstützend – sehr gerne weiter so![/quote]

Danke an dieser Stelle an alle, die mir solche Nachrichten schreiben – das baut wirklich ungemein auf und hilft mir dabei, weiterhin mein Bestes zu geben. 🙂

Fazit

Wenn du Fitnessblogger bist, sehen wir uns hoffentlich auf der nächsten FiBloKo!

Wenn du Fitnessinteressierter bist, bleibst du mir hoffentlich auf meinem Blog und in meinem Newsletter treu. Außerdem hast du in diesem Artikel viele tolle Linktipps zu guten Fitnessblogs bekommen, bei denen du gerne mal vorbeischauen sollst.

Bleib in Bewegung!

Teile diesen Beitrag gerne mit deinen Freunden! 🙂


Patrick J. Bauer
Patrick J. Bauer

Pat ist der Gründer und Hauptautor von 4yourfitness.com. Er ist Geschäftsführer eines Sportverbandes, Sportwissenschaftler, Dipl. Ernährungstrainer und Familienvater. Pat liebt Bodyweight Training und bloggt aus Leidenschaft um die Welt ein klein wenig fitter zu machen. Hier kannst du mehr über ihn erfahren.

    11 replies to "Wie ein Fitnessblog dein Leben positiv beeinflussen kann (und wie du einen guten Blog findest)"

    • Dirk

      Hey Pat,
      toller Artikel und das in der kurzen Zeit. Puh ….. Respekt.
      Ich bin total zufrieden damit einen Profi wie dich in meiner Mastermind Gruppe zu haben!

      Danke, vorab!

      Beste Grüße & bis bald
      Dirk

      • Avatar-Foto Patrick J. Bauer

        Hallo Dirk!
        Danke! Freue mich auch auf den Austausch mit dir. 😊
        Viele Grüße
        Pat

    • Sabrina

      Hey Pat,
      ich hatte nun Zeit deinen Artikel nochmal in Ruhe durchzulesen und finde ihn wirklich toll! Du hast die FiBloKo wirklich gut zusammengefasst – es ist einfach eine tolle Veranstaltung und wirklich sehr empfehlenswert für jeden Fitnessblogger. Ich freue mich schon auf 2020 🙂

      • Avatar-Foto Patrick J. Bauer

        Hi Sabrina!
        Danke für die netten Worte! 🙂
        So ist es, finde ich auch und freue mich auch schon!
        Viele Grüße
        Pat

    • Torsten

      Hi Pat,
      den Preis für den größten “Speed of implementation” hast da aber ml sowas von mit diesem Artikel gerockt. 😉 Hut ab – ich saß zu der Zeit chillig in der Lounge und hab ein Bier getrunken und das Wochenende langsam verarbeitet.

      Ansonsten möchte ich noch sagen: Wenn aus Bloggerkollegen Freunde werden – die FiBloKo macht es möglich!

      Viele Grüße
      Torsten

      • Avatar-Foto Patrick J. Bauer

        Hey Torsten!
        Haha, danke dir – ja im Flughafen und Flieger – war meine Art das ganze für mich etwas einzuordnen und zu verarbeiten.
        So ist es mein Freund! 🙂
        Bis bald, viele Grüße
        Pat

    • Daniel's FuN Coaching

      Hi Pat,
      du hast super gut beschrieben, auf was es alles beim Bloggen ankommt und wie die Fibloko hilft, dies zu vermitteln.
      Ich freue mich auf deine nächsten Beiträge.
      Viele Grüße aus Mannheim
      Daniel

      • Avatar-Foto Patrick J. Bauer

        Hey Daniel!
        Danke für den Kommentar. Ja, ging ja schnell, weil klassischer Erfahrungsbericht und daher nicht mit evidenzbasiertem Anspruch und ohne viel Recherche – wobei: Vielleicht gibt es ja einen Zusammenhang zwischen der Anzahl von Fibloko Besuchen und den Besucherzahlen am Blog. 😉
        Viele Grüße
        Pat

    • Schorsch

      Hey Pat,
      mega gut dein Artikel. Du hast hast alles wichtige auf den Punkt gebracht und mir (so ein paar Stunden nach der Fibloko) damit etwas Struktur im Kopf gegeben. Ich freu mich schon auf 2020.
      Beste Grüße
      Schorsch

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