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Wie du dein Leben änderst und dabei du selbst bleibst

Teile diesen Beitrag gerne mit deinen Freunden! 🙂

Wenn du dein Leben ändern möchtest, kannst du viele Wege einschlagen.

Egal wohin du auch schaust, gibt es Menschen, die dich auf einem dieser Wege begleiten können.

Manche machen das gut, andere weniger. 😉

Trotzdem bleibt eines immer gleich: Die Veränderung muss bei dir beginnen.

Warum das so ist, wie du es richtig angehst und weshalb das wichtig ist, wenn du richtig fit für immer werden willst, erfährst du in diesem Artikel.

Dein Leben, deine Gesundheit

Wenn ich darüber schreibe, wie du dein Leben ändern kannst, dann meine ich das vor allem im Hinblick auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden.

Ich möchte dir dabei helfen, richtig fit für immer zu werden.

Der erste Schritt dazu ist, Veränderungen in deinem Leben zuzulassen.

Und eines ist klar: Der erste Schritt ist auch der wichtigste auf dem Weg zu deinem Ziel!

Denn ohne ihn gäbe es keinen Weg. 😉

Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Laotse

Wie aber schaffst du es, deine Beine in Bewegung zu setzen und den ersten Schritt auf deinem Weg zu gehen?

Warum Angst ein schlechter Ratgeber ist, wenn du dein Leben ändern möchtest

Was hält dich davon ab, dein Leben umzukrempeln und zum Positiven zu verändern?

Es ist weder das fehlende Wissen noch die wenige Zeit. Das Problem liegt viel tiefer.

Es ist deine Angst. Deine Angst vor Veränderung.

Und deine Angst zu Scheitern.

Aber der Reihe nach.

Zuerst solltest du dir über deine Ängste bewusst werden.

Denk darüber nach, was das Schlimmste wäre, das passieren kann, wenn du dich auf den Weg zu deinem neuen, fitten Ich machst.

Denkpause.

Denk darüber nach, was das Schlimmste wäre, das passieren kann, wenn du dein Leben veränderst. Dadurch kommst du deinen Ängsten auf den Grund.
Denk darüber nach, was das Schlimmste wäre, das passieren kann, wenn du dein Leben veränderst. Dadurch kommst du deinen Ängsten auf den Grund.

Antwort gefunden?

Gut.

Was ist deine größte Angst? Sie kommt zum Vorschein, wenn du das Worst-Case-Szenario wie oben beschrieben hinterfragst.

Hier ein paar Beispiele:

  • Die Angst zu Scheitern
  • Die Angst davor, was die anderen darüber denken/sagen werden
  • Die Angst vor Veränderung
  • Die Angst, nicht mehr geliebt zu werden bzw. als Außenseiter zu gelten
Was haben alle diese Ängste gemeinsam?

Sie existieren vor allem in deiner Vorstellung. Und werden stärker, desto mehr du dich darauf fokussierst.

Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. Dietrich Bonhoeffer

Ein erster Schritt, um sie zu besiegen ist, die Angst zu erkennen. Das hast du nun schon gemacht.

Der nächste Schritt ist, dir vorzustellen, wie dein Leben verläuft, wenn du es nicht anpackst. Wenn du weiterhin nichts für dich und deine Gesundheit tust. Wie fühlt es sich an, wenn du in 5 Jahren immer noch vor dem Spiegel stehst und mit dir unzufrieden bist?

Zweite Denkpause.

Der Spiegeltrick: Stelle dir vor, wie du in 5 Jahren im Spiegel aussiehst, wenn du nichts veränderst ...
Der Spiegeltrick: Stelle dir vor, wie du in 5 Jahren im Spiegel aussiehst, wenn du nichts veränderst …

Wenn du es anpackst und fit werden möchtest, dann wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Niederlagen einstecken müssen. Aber egal wie oft du hinfällst, wenn du einmal mehr aufstehst, wirst du am Ende an dein Ziel kommen.

Und bemerken, dass es kein endgültiges Ziel gibt, sondern nur Fortschritt und Entwicklung. Und das Verlangen, jeden Tag ein kleines bisschen besser zu werden. 🙂

Der dritte Schritt mag schwierig für dich sein. Er hilft dir aber dabei, dranzubleiben: Mache dein Vorhaben öffentlich.

Du willst in einem Jahr einen Halbmarathon laufen und beginnst jetzt mit dem Training?

Super.

Melde dich zum Event an, erzähle deiner Familie und deinen Freunden darüber und leg dir einen Plan zurecht, wie du dein Vorhaben erreichst.

Ein letzter Schritt ist, dich in Gelassenheit zu üben. Du musst nicht von heute auf morgen „Bäume ausreißen“ und dein Leben komplett umkrempeln. Es sind die kleinen Schritte, die zählen.

Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit. Neil Armstrong

Und deine Gewohnheiten.

Wenn du deine Ängste überwindest – immer wieder überwindest – werden sie kleiner und unbedeutender und du wirst dich fragen: „Was hat mich die ganze Zeit davon abgehalten, mein Leben zu ändern?“

So kannst du dein Leben ändern und richtig fit für immer werden

Wenn du deine Ängste überwunden hast, kommen die nächsten Fragen und Herausforderungen auf dich zu.

Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst. Albert Schweitzer

Die mindestens genauso wichtig sind.

#1 Liebe dich so, wie du bist

Du bist großartig! 🙂

Ja, das bist du wirklich. Und soll ich dir verraten, warum ich das weiß?

Weil du bist wie du bist. Mit all deinen Stärken und Schwächen. Deinen Erfahrungen und Ängsten. Deinen Hoffnungen und Wünschen.

Erst wenn du dich selbst so liebst, wie du bist, kannst du dich verändern.
Erst wenn du dich selbst so liebst, wie du bist, kannst du dich verändern.

Niemand sonst auf der Welt ist genau wie du.

Du bist einzigartig!

Ist das nicht Grund genug, sich zu lieben?

Auch wenn man nicht Kleidergröße 34 hat oder einen Bizeps wie Arnold Schwarzenegger zu seinen besten Zeiten.

Ja, definitiv!

Du hast es nicht nötig, irgendwelchen Schönheitsidealen nachzueifern.

Es reicht vollkommen, wenn du dir selbst vornimmst, jeden Tag ein kleines Stückchen stärker, fitter und gesünder zu werden.

Wenn du das möchtest.

Übrigens: Willst du jemandem, den du gern hast mal wieder sagen, warum er oder sie großartig ist? Dann schau mal auf liebedichselbst.at vorbei. 😉

#2 Die Frage nach dem Warum

Warum willst du fit werden? Was willst du erreichen? Was ist dir wichtig?

Ist es dein Aussehen? Deine Leistungsfähigkeit? Deine Gesundheit?

Du musst dir darüber klar werden, welche Träume und Bedürfnisse du hast. Nur so kannst du sicherstellen, dass du dich nicht von anderen verbiegen lässt.

Sondern wirklich nach deinen Überzeugungen handelst.

#3 Sei Kapitän auf deinem eigenen Schiff

Behalte das Steuer in der Hand. Du kannst jeden Tag etwas an deinem Leben ändern. Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind: Sie summieren sich.
Behalte das Steuer in der Hand. Du kannst jeden Tag etwas an deinem Leben ändern. Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind: Sie summieren sich.

Gibst du gerne anderen die Schuld?

Oder deinen Genen?

Dann hast du das Ruder deines Lebens aus der Hand gegeben und negative Gedanken steuern dich. Das ist alles andere als ein Kurs Richtung Glück, Fitness und Erfolg.

Was das für Auswirkungen auf dich hat, kannst du dir in diesem guten Artikel eines Psychologen ansehen.

Mach dir deshalb bewusst, dass du die Macht über deine Gedanken hast und lerne, positiv zu denken.

#4 Arbeite an deinem Charakter

Positives Denken ist dabei nur ein erster Schritt.

Stelle dir dazu vor, dass deine Sicht der Dinge nur eine Karte der Welt ist.

Dein Ehepartner hat eine andere Karte. Dein Nachbar auch.

Denn die Karte entsteht durch deine Erfahrungen, Sehnsüchte, Ängste und Wertvorstellungen, die du im Laufe deines Lebens angesammelt hast.

Du kannst die Karte aber verändern und so zu einer neuen Sicht deiner Welt gelangen, indem du dir folgende Prinzipien zu nutze machst:

  • Proaktivität.
  • Das Endziel im Kopf haben.
  • Das Wichtigste zuerst tun.
  • Win/Win Denken
  • Erst verstehen wollen, dann verstanden werden
  • Synergien erzielen
  • Die Säge weiterhin schärfen
Wenn du wissen möchtest, was genau es damit auf sich hat, empfehle ich dir das Buch Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg* oder für den Anfang diese Buchrezension darüber.

#5 Setze Prioritäten

Haben Fernsehen, Facebooken & Co. in deinem Leben mehr Priorität als gesunde Ernährung und Training?

Dann darfst du dich nicht wundern, dass du keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielst.

Hinterfrage daher deine Prioritäten und setze sie neu. Sie müssen zu deinen Zielen passen.

Und lass keine Entschuldigungen mehr gelten.

Wenn es Zeit ist zu trainieren, dann tust du es auch!

#6 Setze dir klare Ziele

Wenn du am Anfang stehst, brauchst du klar definierte Ziele, nach denen du streben kannst.

Und kleine Zwischenziele, die dir immer neue Motivation geben.

In meinem Artikel zum Thema Ziele setzen und erreichen erfährst du alles, was du wissen musst.

#7 Lerne neue gesunde Gewohnheiten

Wir können noch so gut trainieren, wenn wir keine gesunden Gewohnheiten in unseren Alltag bekommen, wird auch die beste Veränderung nur von kurzer Dauer sein.

Weil uns unsere Gewohnheiten dann wieder einholen.

Wie du schlechte Gewohnheiten los wirst und neue, gesunde Gewohnheiten erlernst, erfährst du in diesem Artikel.

#8 Such dir einen Mentor

Such dir jemanden, der dich auf deinem Weg unterstützt.
Such dir jemanden, der dich auf deinem Weg unterstützt.

Das kann jede Person sein, die schon erreicht hat, was du erreichen möchtest.

Oder auch jemand, der sich mit dir gemeinsam auf den Weg macht und dich unterstützt.

Es ist einfach wichtig, dass du dich bei deiner Mission, richtig fit für immer zu werden, nicht alleine gelassen fühlst.

Wenn du möchtest, übernehme ich mit meinem Blog diesen Part. Ich werde auch in Zukunft mein Bestes geben und verspreche dir, ich lasse dich nicht hängen.

Wenn du meine Blog Updates noch nicht abonniert hast, dann hol das schnell nach:

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#9 Starte in dein neues Leben

Jetzt ist immer die beste Zeit, um Veränderungen zu starten.

Ewiges Aufschieben hilft dir nicht dabei, deine Ziele zu erreichen.

Zu meinen Blog Updates, bekommst du auch einen Trainingsplan (in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden), mit dem du sofort starten kannst.

Tipps für eine ausgewogene Ernährung, um ein Kaloriendefizit zu halten (Grundvoraussetzung beim Abnehmen) und die häufigsten Ausreden, nicht zu trainieren und wie du sie vermeidest findest du ebenfalls schon auf meinem Blog.

Starte durch. Jetzt!

Fazit

Du musst nicht zu einem anderen Menschen werden, wenn du dich veränderst.

Du musst nicht zu einem anderen Menschen werden, wenn du dich veränderst. Du kannst du selbst bleiben, wie eine Raupe, die zum Schmetterling wird.
Du musst nicht zu einem anderen Menschen werden, wenn du dich veränderst.
Du kannst du selbst bleiben, wie eine Raupe, die zum Schmetterling wird.

Du kannst du selbst bleiben, wie eine Raupe, die zum Schmetterling wird.

Damit du das schaffst, musst du folgenden Weg einschlagen:

  1. Stelle dich deinen Ängsten
  2. Liebe dich so, wie du bist
  3. Stelle dir die Frage nach dem Warum
  4. Sei der Kapitän auf deinem eigenen Schiff
  5. Arbeite an deinem Charakter
  6. Setze Prioritäten und klare Ziele
  7. Lerne neue gesunde Gewohnheiten
  8. Such dir einen Mentor
  9. Starte in dein neues Leben

Ich wünsche dir, dass du erkennst, welches Potential in dir steckt.

Lass mich dir mit meinem Blog dabei helfen, es zu entfesseln.

Bleib in Bewegung! 🙂

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Patrick J. Bauer

Pat ist der Gründer und Hauptautor von 4yourfitness.com. Er ist Geschäftsführer eines Sportverbandes, Sportwissenschaftler, Dipl. Ernährungstrainer und Familienvater. Pat liebt Bodyweight Training und bloggt aus Leidenschaft um die Welt ein klein wenig fitter zu machen. Hier kannst du mehr über ihn erfahren.

  • antworten Marko Huemer ,

    Hi Patrick!
    Ich denke, dass man sich mit diesen Tipps nicht verändert, sondern zu sich selbst findet. Diese Tipps sollten wirklich einige bedenken, denn leider gibt es schon viel zu viele, die nicht mehr wissen, wer sie eigentlich sind, sondern es sich von anderen sagen lassen. Nur stimmt dieses Bild meist nicht. Ängste blockieren die Sicht auf die positiven Dinge im Leben und daher sollte man sich bemühen, den Grund für diese Ängste herauszufinden und diese Einstellung dann so zu verändern, dass man frei leben kann. Hierzu habe ich hier eine gute Übung, um aus einer negativen Situation, eine positive zu machen: https://www.youtube.com/watch?v=3bzfjx8u-fk

    LG Marko

    • antworten Patrick J. Bauer ,

      Hi Marko!
      Danke für deinen Kommentar und dein hilfreiches Video. Die Macht der Gedanken ist groß. 🙂
      Viele Grüße
      Pat

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