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Anti-Weicker-Challenge reloaded: Der Zucker- und Weizenverzicht geht weiter

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Im Jahr 2016 habe ich in der christlichen Fastenzeit zum ersten Mal komplett auf Weizen und Zucker verzichtet.

Dieses Experiment hat mir so gut getan, dass ich es dieses Jahr wiederholen möchte.

Du hast dabei den Vorteil, dass du im Rahmen einer Challenge mitmachen kannst.

Wie und warum du das machen solltest, erfährst du in diesem Artikel.

Ein Blick zurück

Lass mich dir zunächst alle Artikel der ersten Anti-Weicker-Challenge näher bringen.

Sie beinhalten viele tolle Infos für dich.

Du kannst einerseits erfahren, warum es Sinn macht, auf Weizen und Zucker zu verzichten, andererseits auch wo die Fallstricke liegen und wie du den Verzicht zur dauerhaften Gewohnheit machen kannst.

Außerdem kannst du innerhalb der Artikel auch andere Expertenmeinungen zu dem Thema nachlesen. Zum Beispiel von Ernährungswissenschaftlerin und Buchautorin Johanna Sillipp oder befreundeten Fitnessbloggern, die über ihre Erfahrungen mit dem Zucker- und Weizenverzicht berichten.

Zusätzlich gibt es auch viele praktische Tipps und Rezepte, wie zucker- und weizenfreie Müsliriegel zu entdecken.

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Was mir der Zucker- und Weizenverzicht gebracht hat

Du fragst dich zurecht: Warum werden Zucker und Weizen so verteufelt?

Nun, lies bitte diesen Artikel, dann weißt du Bescheid: Auf Weizen und Zucker verzichten – Die Anti-Weicker-Challenge.

Es ist der Beitrag, der den Startschuss zur ersten Anti-Weicker-Challenge 2016 gegeben hat. Weicker ist übrigens ein von mir erfundenes Kunstwort, zusammengesetzt aus Weizen und Zucker. Hat mir besser gefallen als Zuzen. 😉

Frische Zutaten mit geringem Verarbeitungsgrad und hoher Qualität sollten Vorrang haben! Zucker- und Weizenverzicht hilft dir dabei, diesen Vorrang herzustellen.
Frische Zutaten mit geringem Verarbeitungsgrad und hoher Qualität sollten Vorrang haben! Zucker- und Weizenverzicht hilft dir dabei, diesen Vorrang herzustellen.

Mir geht es aber gar nicht so darum, auf die beiden gefährlichsten Krank- und Dickmacher in unserer Ernährung zu verzichten um alleine dadurch gesünder zu sein.

Es geht mir darum, welche Lebensmittelgruppen du dadurch weniger isst. Und darum, dass du so mehr Platz in deiner Ernährung für richtiges Essen hast.

Lass mich das nochmal veranschaulichen:

      • Weizen und Zucker sind die Paradebeispiele für unsere industriell gefertigte Massennahrung. Es gibt kaum ein (hoch)verarbeitetes Nahrungsmittel in dem nicht das eine oder das andere in der einen oder anderen Form zu finden ist.
      • Das heißt, wenn du diese beiden Zutaten auf der Zutatenliste meidest, wie der Teufel das Weihwasser, schränkt sich die Auswahl an ungesunden Nahrungsmitteln für dich drastisch ein.
      • Dadurch öffnet sich dein Blick auf all das, was du wirklich essen solltest: Unverarbeitete Lebensmittel ohne Zusätze (Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Samen, Nüsse, etc.).
      • Du kannst – wenn du es mit der Anti-Weicker-Challenge ernst meinst – nicht mehr einfach so in jedes beliebige Restaurant gehen, weil du einfach nicht weißt, was drinnen ist. Du wirst daher unweigerlich damit anfangen, selbst für dein essen zu sorgen. Du wirst beginnen, einfache Gerichte aus unverarbeiteten, natürlichen Zutaten zuzubereiten.

Der Zucker- und Weizenverzicht ist also so viel mehr als das bloße Nein zu diesen beiden Nahrungsmitteln.

Es ist eher ein Ja zu mehr Natürlichkeit und einem geringeren Verarbeitungsgrad, zu mehr Selbständigkeit und Freiheit, zu mehr Gesundheit und Bewusstsein.

Das ist es auch, was bei mir im Rahmen der letztjährigen Challenge folgende positive Effekte ausgelöst hat:

Daher möchte ich auch diesem Jahr gemeinsam mit dir die Anti-Weicker-Challenge (reloaded) starten. 🙂

Die Challenge Regeln

Die Challenge startet am 1. März 2017 (Aschermittwoch) und läuft bis einschließlich 15. April 2017 (Karsamstag).

Es gibt vier Schwierigkeitsgrade.

Als kleine Erleichterung ist es erlaubt, dir 3 Cheatdays zu nehmen. Das sind Tage, an denen du essen darfst, was du möchtest. Wenn du also zum Beispiel auf eine Hochzeit eingeladen bist, eine Reise ansteht, oder deine Willenskraft mal nachlässt, spiele den Cheatday aus und starte wieder neu durch.

Wichtig: Nimm dir nie 2 Cheatdays in Folge, sonst verlierst du ganz schnell dein Momentum und ein Abbruch der Challenge wäre die Folge.

      • Rookie (für Einsteiger/innen)
        • Zucker
          Du lässt Süßigkeiten links liegen. Keine Schokolade, keine Gummibärchen, etc. Süßen von Speisen und Getränken ist ok.
        • Weizen
          Du verzichtest komplett auf den ganzen Knabberkram (Chips, Salzstangen, etc.), der Weizenmehl beinhaltet. Du wirst dich wundern, wo du das überall finden wirst. Lies daher die Nährstoffangaben genau!
      • Advanced (für Fortgeschrittene)
        • Zucker
          Wie Rookie, nur kommt zusätzlich noch dazu, dass du komplett auf gesüßte Getränke verzichtest. Erlaubt ist also Wasser, Mineralwasser (ohne irgendwelche Zusätze), ungesüßte Tees (auch kein Honig), ungesüßter Kaffe (auch kein Candisin), direkt gepresster Fruchtsaft (ohne Zuckerzusatz und auch ohne Zuckerersatzstoffzusatz).
        • Weizen
          Wie Rookie inklusive Verzicht auf alle weizenhaltige Backwaren wie Semmeln (Brötchen), Brot, etc.
      • Pro (für Profis)
        Industriezucker weitestgehend zu vermeiden, ist eine gute Idee.
        Industriezucker weitestgehend zu vermeiden, ist eine gute Idee.
        • Zucker
          Du verzichtest komplett auf Zucker und alle chemischen Zuckerersatzstoffe. Also: Keine Süßigkeiten, keine gesüßten Getränke, keine Mehlspeisen, keine Marmelade (Konfitüre), also einfach nichts, wo Zucker oder eine seiner ungesunden Formen enthalten ist. Erlaubt sind allerdings Süßer wie Honig, Kokosblütenzucker, Birkenzucker, Agavendicksaft, etc. und natürlich auch frisches Obst und Trockenfrüchte.
        • Weizen
          Du verzichtest komplett auf Weizen, Weizenmehl und alle daraus hergestellten Produkte. Auch Vollkornweizenprodukte. Erlaubt sind aber andere glutenhaltige Getreidesorten wie Dinkel, Roggen, etc.
      • Master (für Meister)
        • Zucker
          Du verzichtest komplett auf Zucker und alle Zuckerersatzstoffe. Also: Keine Süßigkeiten, keine gesüßten Getränke, keine Mehlspeisen, keine Marmelade (Konfitüre), also einfach nichts, wo Zucker (Honig, Agavendicksaft, etc.) enthalten ist. Erlaubt sind Trockenfrüchte und natürlich auch frisches Obst. Sie enthalten ausreichend Süße um den Verzicht auf Zucker gut wegzustecken. Du ernährst dich also komplett frei von zugesetztem Zucker.
        • Weizen
          Du verzichtest komplett auf Weizen, Weizenmehl und alle daraus hergestellten Produkte. Auch Vollkornweizenprodukte. Außerdem verzichtest du auch auf alle anderen glutenhaltigen Getreide wie Dinkel, Roggen, etc. Du ernährst dich also komplett glutenfrei.

Schätze dein Level zu Beginn der Challenge ein. Du kannst die Levels auch mischen. Ich selbst werde zum Beispiel das Zucker Masterlevel und das Weizen Prolevel machen. 🙂

Es soll eine Herausforderung für dich sein, dir dabei aber nicht unmöglich erscheinen.

Jeder Schritt, den du in dieser Challenge gehst, ist einer in Richtung einer ausgewogenen Ernährung.

Miteinander wachsen, voneinander lernen

Damit alle, die bei der Challenge mit dabei sein wollen, die Möglichkeit haben, sich untereinander auszutauschen, seht die Richtig fit für immer Facebook Gruppe während der Fastenzeit ganz im Zeichen der Anti-Weicker-Challenge.

Tritt der Gruppe bei, poste warum du mitmachst und welches Level du gewählt hast und lass dich bei deinem Vorhaben unterstützen!

Du findest die Gruppe hier: http://www.facebook.com/groups/1751111368478176/

Ich würde mich freuen, wenn du beitrittst und auch öffentlich machst, dass du diese Challenge durchziehen willst.

Das hilft dir auch dabei, dein Ziel zu erreichen und dranzubleiben.

[easy-tweet tweet=“Ich mache bei der Anti-Weicker-Challenge auf 4yourfitness.com mit! #antiweicker“ user=“4yourfitness“]

Außerdem kannst du auf Twitter, Instagram und Facebook unter dem Hashtag #antiweicker deine Erfahrungen und Erfolge posten.

Tipps für die Umsetzung

In den nächsten Wochen werde ich immer wieder Artikel posten, um den Zucker- und Weizenverzicht einfacher für dich zu machen. Geplant sind neue Frühstücksrezepte, aber auch Rezepte für ein gutes Mittagessen.

Für den Anfang kommst du mit folgenden Tipps schon mal ganz gut klar:

  • Frage dich nach deinem Warum!
    Wieso möchtest du an der Challenge teilnehmen? Was erwartest du dir davon? Behalte dein Warum immer im Hinterkopf, es ist eine große Motivationsquelle und vor allem dann wichtig, wenn es mal nicht richtig rund läuft.
  • Bewusst einkaufen!
    Achte beim Einkaufen darauf, den Inhalt der Nahrungsmittel zu kennen. Das machst du, indem du die Nährstoffangaben am Etikett liest. Und Achtung: Zucker heißt nicht immer nur Zucker, sondern auch mal Glukosesirup, Fruktosesirup, Maltosesirup, Invertzuckersirup, Dextrose, Maltodextrin, natürliche Fruchtsüße, etc. Lass dich nicht täuschen und halte dich auch von Süßstoffen (Aspartam, Acesulfam, etc.) fern! Noch mehr Tipps für einen gesunden Einkauf findest du hier.
  • Trinke viel Wasser!
    Das hilft dir dabei, Heißhunger auf Süßes zu vermeiden. Infos zum Wasser trinken in diesem Artikel.
  • Baue dir neue, gesunde Gewohnheiten auf!
    Das hilft dir dabei, alte Routinen wie den gesüßten Kaffee mit Kuchen zu umgehen. Tipps dazu bekommst du hier.
  • Schlafe ausreichend!
    Wenn du nicht ausgeschlafen bist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass du Heißhunger auf Süßes bekommst. Mehr Infos dazu und Tipps um den zügellosen Appetit auf Süßes zu vermeiden, bekommst du hier.
  • Iss ausreichend eiweißhaltige Lebensmittel!
    Mehr Infos dazu findest du in meinem Blogartikel über ausgewogene Ernährung. Damit erhöhst du dein Sättigungsgefühl.
  • Setze auf jede Menge Gemüse und Obst!
    Mit richtigen Lebensmitteln kannst du dein Verlangen nach Süßen auch stillen. Du wirst dich mit der Zeit daran gewöhnen, zum Apfel statt den Gummibärchen zu greifen, wenn du Lust auf Süßes hast.
  • Wähle dein Level richtig aus!
    Es könnte schwierig werden, wenn du gleich mit dem Master-Level beginnen möchtest, obwohl Weizen und Zucker derzeit Hauptbestandteil deiner Ernährung sind. Taste dich langsam heran, dann hast du auch weniger bis keine Probleme mit Entzugserscheinungen wie Kopfweh oder Müdigkeit.
Es geht nicht darum, sein Leben lang keinen Zucker und Weizen mehr zu essen.

Bei der Challenge geht es darum, deine Essgewohnheiten zu hinterfragen, deine Komfortzone zu verlassen und neue Ernährungsgewohnheiten mit echten Lebensmitteln zu entwickeln.

Fazit

Mit der Anti-Weicker-Challenge tust du deiner Gesundheit einen Gefallen.

Du vermeidest zwei der gefährlichsten Dick- und Krankmacher unserer Zeit und lernst, bewusster zu essen.

Was du jetzt tun solltest, wenn du dabei sein willst:

      • Geh auf Facebook und tritt der Gruppe „Richtig fit für immer“ bei (klicke dazu hier). Poste dort, warum du mitmachen möchtest und welches Level du wählst.
      • Poste zwischendurch deine Erfahrungen und Erfolge auf Instagram, Facebook, der „Richtig fit für immer“ Facebook Gruppe oder Twitter mit dem Hashtag #antiweicker und tausche dich mit mir und anderen Challengern aus.
      • Hol dir in den nächsten Wochen und Monaten laufend Tipps auf 4yourfitness.com – es folgen Artikel, die dir dabei helfen, durchzuhalten un dir neue Rezepte liefern. Falls du die Blog Updates noch nicht abonniert hast, hole das hier schnell nach.
Ich wünsche dir viel Erfolg. 🙂

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Patrick J. Bauer

Pat ist der Gründer und Hauptautor von 4yourfitness.com. Er ist Geschäftsführer eines Sportverbandes, Sportwissenschaftler, Dipl. Ernährungstrainer und Familienvater. Pat liebt Bodyweight Training und bloggt aus Leidenschaft um die Welt ein klein wenig fitter zu machen. Hier kannst du mehr über ihn erfahren.

  • antworten FitnessNerd ,

    Coole Challenge. Mir persönlich fällt es sehr leicht auf Zucker zu verzichten, bei Weizen sieht die Sache dann schon ganz anders aus. Ich esse derzeit nämlich fast zweimal am Tag Weizen (Brot/Brötchen zum Frühstück und Abendessen).

    Was hältst du eigentlich von Süßstoff, also sowas wie Cola Light.

    LG

    • antworten Patrick J. Bauer ,

      Hey FitnessNerd!
      Danke für deinen Kommentar. Ganz ehrlich: Von künstlich hergestellten Süßstoffen halte ich nicht viel. Auch wenn die Studienlage klar in Richtung unschädlich gilt, will ich dem nicht so recht Glauben schenken. Für mich kommen künstliche Süßer daher nicht in Frage.
      Viele Grüße
      Pat

    • antworten Michael ,

      Coole Idee – diese Challange :):).

      Leider bin ich dieses Jahr zu spät. Aber nächstes Jahr ist sie fällig :).

      Gruß Michael

      • antworten Patrick J. Bauer ,

        Hey Michael!
        Einstieg jederzeit möglich. Jeder Verzicht ist besser als gar keiner. 😉
        Viele Grüße
        Pat

      • antworten Annabel ,

        Hey Pat! 🙂
        Ich finde Deine Anti-Weicker-Challenge echt super, besonders die Idee mit den unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Ich verzichte zurzeit komplett auf Süßigkeiten, habe aber noch ziemlich oft Heißhunger 😉
        Wie lange hats bei dir gedauert, bis das Gefühl nachgelassen hat?
        Viele Grüße
        Annabel

        • antworten Patrick J. Bauer ,

          Hi Annabel!
          Danke für deinen Kommentar. 🙂
          Super, dass du dabei bist. Bei mir war das eher ein schleichender Prozess, der damit begonnen hat, als ich mich mehr mit meiner Ernährung auseinandergesetzt habe. Zunächst habe ich alles, was ich esse, versucht in eine weniger verarbeitete Form zu packen: Statt Nudeln mit Soße zu Mittag im Büro, schnippelte ich dann schnell etwas Gemüse und mischte eine Avocado und ein paar Kichererbsen drunter (ein Beispiel). Am Morgen gab es nur noch selten Brot, sondern meist frische Früchte mit Getreide, etc. Diese Umstellung sorgte bei mir dafür, dass auch der Heißhünger auf Naschereien zurückging. Ich habe also die Erfahrung gemacht, dass du desto mehr „echtes Essen“ du isst, desto weniger Lust auf Süßes hast du. Klar ist es auch jetzt noch so, dass ich (außerhalb der Challengezeit) gerne mal etwas Süßes esse – es ist aber viel weniger als früher und wenn dann meistens auch mit natürlichen Lebensmitteln gemacht (Apfelmus mit Zimt und Topfen, Trockenfrüchte, etc.). Vielleicht hilft dir auch dieser Artikel: https://www.4yourfitness.com/blog/heisshunger-auf-suesses
          Viele Grüße
          Pat

        • antworten Birgit ,

          Hallo Pat, ich bin auch bei der Anti Weicker Challenge dabei und wollt mal nachfragen wie es mit Milch und Milchproduckte aussieht. Diese enthalten zumindest teilweise Milchzucker ist das ok oder nicht. Bislang habe ich darauf verzichtet.
          Gruss Birgit

          • antworten Patrick J. Bauer ,

            Hallo Birgit!
            Danke für die Nachfrage. 🙂
            Im Rahmen meiner #antiweicker Challenge ist ein Verzicht auf Milchprodukte nicht notwendig. Es stimmt zwar, dass viele Milchprodukte Milchzucker (Laktose) enthalten, dieser ist jedoch natürlichen Ursprungs und nicht vom Menschen künstlich zugesetzt. Obst enthält ja auch viel Fruchtzucker (Fruktose) – dieser natürlich vorkommende Zucker ist aber im Rahmen meiner Challenge völlig ok. Wenn du dir z.B. ein Joghurt kaufst, musst du nur darauf achten, ob auf der Zutatenliste (Zutaten: …) Zucker oder irgendein Zuckerersatzstoff drauf steht. Im Label selbst, wo die Kalorien, Proteine, Kohlenhydrate und Fette angegeben sind, brauchst du dich nicht schrecken, wenn dort steht Kohlenhydrate, davon Zucker. Dieser Zucker ist der natürlich vorkommende und steht daher auch nicht extra aufgeführt auf der Zutatenliste.
            Nochmal zur Erinnerung: Bei der #antiweicker Challenge geht es darum auf Weizen(produkte) und künstlich zugesetzten Zucker sowie alle Zuckeraustausch- und ersatzstoffe zu verzichten.
            Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.
            Viele Grüße
            Pat

          • antworten Angélique ,

            Hallo Patrick,
            ist es empfehlenswert, dass sich auch Jugendliche an der Weiker-Aktion beteiligen?
            Viele Grüße, Angélique

            • antworten Patrick J. Bauer ,

              Hi Angelique!
              Da es sich beim Verzicht auf Zucker und Weizen um keine einseitige Ernährungsform handelt, sehe ich kein Problem. Da die Prozesse in deinem Körper im Wachstum noch etwas anders sind, als im Erwachsenenalter würde ich die beiden Masterlevel mal außen vor lassen und einen der drei einfacheren Schwierigkeitsgrade ausprobieren.
              Viele Grüße
              Pat

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