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Wer dauerhaft etwas weiterbringen möchte, kommt um eine ordentliche Portion Selbstmotivation nicht herum.

Selbstmotivation macht dich unabhängig von Personal Trainern, die dir in den Hintern treten oder Wettkämpfen, die schon wieder viel zu schnell vor der Tür stehen.

Wäre es nicht die Wucht, wenn du dich selber so motivieren könntest, dass dich nichts und niemand mehr aus der Bahn wirft?

Mit den Glaubenssätzen in diesem Artikel schaffst du das!

Nur lesen musst du selbst. 😉

Selbstmotivation: Was ist das überhaupt?

Ein Mann steht vor dem Spiegel.

Nackt.

Er mustert sich mit finsterem Blick von oben bis unten.

Und ist mit seinem Körper unzufrieden.

Mehr noch …

Er hasst sich selbst, weil er wieder einmal am Abend zur süßen Kalorienbombe gegriffen und die Couch den Turnschuhen vorgezogen hat.

Diese negativen Emotionen lassen ihn erst recht nicht daran glauben, dass er es jemals schaffen wird, fit zu werden und es dauerhaft zu bleiben.

Ich bekomme immer wieder E-Mails von meinen Leserinnen und Lesern, die über mangelnde Motivation klagen. 

Meistens helfe ich ihnen dann mit meinen Artikeln über Sport Motivation, Ziele setzen oder zeige ihnen, wie sie ihr “Warum” finden können.

Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich noch etwas tiefer gehen und darüber schreiben sollte, wie man ein Meister der Selbstmotivation werden kann.

Dabei sind für mich Glaubenssätze, andere nennen sie auch unsichtbare Skripte oder Mindsets, ein sehr wichtiger Baustein. Mit ihnen kannst du dir dabei helfen, neue Sichtweisen anzunehmen und alte Denkmuster zu durchbrechen.

Aber zurück zur Kernfrage: Was verstehen wir unter Selbstmotivation?

[quote author=”Wikipedia“]Selbstmotivation ist die Fähigkeit eines Menschen, aus eigenem Antrieb und ohne unmittelbare Ermutigung oder Zwang durch andere Personen eine Anstrengung zu beginnen und sorgfältig und konsequent durchzuführen, bis das gesetzte Ziel erreicht ist.[/quote]

Es handelt sich um einen nicht genau definierten Begriff, aber die Beschreibung oben trifft es ganz gut.

Wissenschaftlich kennt man die Selbstmotivation eher unter dem Namen “intrinsische Motivation”. Sie kommt im Gegensatz zur extrinsischen Motivation (Belohnungen, Geld, Anerkennung, Personal Trainer, etc.) von innen und kann daher viel nachhaltiger und stärker wirken. Auch wenn die Begriffe Selbstmotivation/Fremdmotivation und intrinsische/extrinsische Motivation nicht ganz deckungsgleich verwendet werden können, können wir für die Selbstmotivation festhalten: Du motivierst dich selbst, ohne äußeres Zutun.

Kommen wir nun zu einer mächtigen Waffe der Selbstmotivation: Dem Glaubenssatz!

Wenn du mehr über Glaubenssätze – die in diesem Zusammenhang übrigens nichts religiöses oder esoterisches an sich haben – wissen möchtest, findest du in diesem guten Artikel alle Infos dazu.

Wie verwendest du die folgenden Glaubenssätze zur Selbstmotivation?

Ganz einfach: Du sagst sie dir vor. Am besten laut. Versuche, sie nach und nach zu verinnerlichen!

Es sind also positive Affirmationen, die du einsetzen kannst, um auf deinem Weg zum fitten Ich schneller und besser voranzukommen.

Eine Affirmation ist ein selbstbejahender Satz, den wir uns selbst wieder und wieder sagen, um unsere Gedanken umzuprogrammieren.

Dein Ziel dabei ist es, deine Selbstmotivation zu erhöhen und dadurch deine Gewohnheiten, Gedanken und Gefühle dauerhaft zum Besseren zu verändern. Wichtig dabei ist, dass sich die Glaubenssätze dabei für dich natürlich anhören und in dir keine Zweifel daran aufkommen.

Dass dir positive Affirmationen dabei helfen können, deine Fitness- und Gesundheitsziele zu erreichen ist kein Hokuspokus, sondern auch wissenschaftlich nachgewiesen, wie du beispielsweise in dieser Studie nachlesen kannst.

Lies dir einfach einmal alle folgenden Glaubenssätze durch, weitere Tipps zur Umsetzung findest du dann am Ende der Liste.

#1 Die richtige Zeit ist jetzt!

Wenn du darauf wartest, dass irgendwann die richtige Zeit dafür kommt, dich gesund zu ernähren und regelmäßig zu trainieren, muss ich dich enttäuschen.

Die richtige Zeit ist immer nur genau jetzt!

#2 Jeder fängt mal klein an.

Im Internet gibt es tausende inspirierende Persönlichkeiten.

Oft sind sie schon so gut in dem, das sie tun, dass es fast schon einschüchternd wirkt und man sich denkt: Das schaffe ich nie.

Aber halt, mach dir bewusst: Jeder hat mal klein angefangen.

#3 Ich liebe mich, wie ich bin.

Veränderung kann erst geschehen, wenn du dich so akzeptiert, annimmst und liebst, wie du bist.

Ich habe hier schon einmal darüber geschrieben.

#4 Ich kann es schaffen.

Glaubst du nicht? Dann ist es auch so.

Hingabe, harte Arbeit und der Glaube an eine Sache können wahrlich Berge versetzen.

[quote author=”Henry Ford”]Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nichtDu wirst auf jeden Fall recht behalten.[/quote]

Ich mag dieses Zitat. In ihm steckt so viel Wahrheit. Positives Denken rockt einfach!

Selbst wenn du manchmal als Spinner hingestellt werden wirst, wen kümmert es. Bleib an deinen Zielen dran, stecke dir neue und höre nicht auf, deiner Berufung zu folgen.

#5 Es ist besser, es zu versuchen und Fehler zu machen, als gar nichts zu tun.

Du kennst das Sprichwort sicher: Wo gehobelt wird, da fallen Späne.

Auch du brauchst diese Späne in deinem Leben.

Wenn du aktiv wirst und Aktionen setzt, wird sich auch etwas verändert und du kommst deinen Zielen Schritt für Schritt näher.

#6 Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Schon gar kein richtig fitter mit Sixpack. 😉

Es mag zu Beginn vielleicht mühsam und schwierig erscheinen, aber sei dir gewiss: Jeder Schritt in die richtige Richtung bringt dich deinem Erfolg ein kleines Stück näher.

#7 Die Belohnung ist nur eine Frage der Zeit.

Deine Dranbleiberqualitäten sind gefragt.

Vielleicht dauert es länger, als du geplant hast.

Aber wenn du dranbleibst und jeden Tag etwas dafür tust, dein Ziel zu erreichen, dann wirst du es früher oder später auch tun.

#8 Ich bin mutig.

Traue dich etwas. Sei auch mal verrückt, wenn es sich für dich gut und richtig anfühlt.

Stecke dir große Ziele!

[quote]Schwinge dich zum Mond empor, denn selbst wenn du ihn verfehlst, landest du bei den Sternen.[/quote]

Ich liebe dieses Zitat, es ist einer meiner absoluten Favoriten. Es sagt für mich einfach aus, dass sich Mut auszahlt. Es wird belohnt, wenn du dir etwas zutraust. Geh also raus und sei mutig!

Meine Lieblingsband Revolverheld singt da auch ein schönes Lied darüber, höre es dir mal an:

Weil alles ohne Sinn wär, ohne Spinner wie dich und mich. 🙂

#9 Ich verdiene es.

Klingt im ersten Moment vielleicht egoistisch und selbstverliebt.

Bei näherer Betrachtung aber hat es viel mit Selbstliebe zu tun und damit, dass du es wert bist, das Beste aus dir zu machen.

Du verdienst es, fit, gesund und leistungsfähig zu sein!

#10 Ich habe nur über das Heute die Kontrolle.

Vielleicht kennst du die was wäre wenn Gedankenspiele.

Wenn ich schon vor drei Monaten begonnen hätte, hätte ich jetzt schon so viel abgenommen.

Wenn ich doch nur …

Hätte ich doch nur …

STOPP!

Du lebst in der Vergangenheit. Alles was du tun kannst, damit dir das nicht noch einmal passiert ist: Jetzt ins Handeln kommen. Starte mit dem ersten Schritt in die richtige Richtung und weitere werden folgen.

#11 Ich habe auch schon andere Dinge überstanden.

Wenn es dir nicht gut geht, kann es helfen, dich an Situationen zu erinnern, wo du bereits Stärke und Durchhaltevermögen bewiesen hast.

Vielleicht hast du eine schwere Krankheit oder Verletzung gut überstanden, eine schwierige private oder berufliche Situation, etc.

Wenn du das gemeistert hast, wieso solltest du dann nicht auch deine Fitness und Gesundheit positiv beeinflussen können?

#12 Ich kann alles lernen, was ich möchte.

Mache dich frei von dem Gedanken, dass du schon zu alt bist, um etwas Neues zu lernen.

Es ist nie zu spät neue Wege zu gehen.

Gut, vielleicht wirst du kein Meister deines Faches mehr, aber das ist auch egal.

Wichtig ist, dass du deiner Berufung folgst.

Und eines ist auch fix: Niemand ist dazu berufen, mit Übergewicht vor dem Fernseher zu sitzen. 😉

#13 Ich kann jederzeit eine Veränderung machen und entscheiden, wer ich sein möchte.

Vielleicht redest du dir selbst manchmal ein, dass du zu faul, zu unmotiviert, zu schwach, etc. bist.

Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, ob das wirklich so ist?

Oder sind das einfach deine Überzeugungen, die die Summe von Gewohnheiten und den Reaktionen deiner Mitmenschen sind und sich über die Jahre in dein Gehirn gebrannt haben?

Du kannst entscheiden, wer du sein möchtest. Selbst deine Gene halten dich nicht davon ab, ein fittes und gesundes Ich zu entwickeln.

Traue dir etwas zu und starte mit deiner Veränderung!

#14 Den perfekten Plan gibt es nicht.

Perfektion ist der Wunsch vieler.

Den perfekten Plan gibt es nicht. Auch nicht in Sachen Selbstmotivation. Stelle dich daher darauf ein und bleib gelassen dran.
Den perfekten Plan gibt es nicht. Auch nicht in Sachen Selbstmotivation. Stelle dich daher darauf ein und bleib gelassen dran.

Auch ich strebe bei meinen Trainingsplänen nach Perfektion.

Aber eines ist leider auch sicher: Es gibt sie nicht. Die Perfektion.

Auch bei jedem noch so gutem Plan kann etwas schief gehen. Daher ist es gut, wenn du das schon von vorneherein einkalkulierst.

Es ist auch nicht wichtig, dass alles glatt läuft, viel wichtiger ist, wie du mit Rückschlägen umgehst und dass sie dich nicht gänzlich aus der Bahn werfen.

#15 Fehler sind dazu da, um aus ihnen zu lernen.

Dieser Punkt deckt sich etwas mit dem Vorangegangenen. Wenn du immer Angst hast, Fehler zu machen, wirst du nie starten.

Dabei sind Fehler etwas Gutes: Man kann aus ihnen lernen und es anschließend besser machen.

#16 Wenn es einfach wäre, würde es jeder tun.

Vielleicht bekommst du Gegenwind aus deinem Freundeskreis oder deiner Famlie zu spüren.

Vielleicht merkst du, dass es vor allem am Anfang schwierig ist, sich umzugewöhnen.

[quote author=”Fred Devito”]If it doesn’t challenge you, it won’t change you.[/quote]

Aber lass dir eines gesagt sein: Es lohnt sich und Veränderung passiert nur, wenn du dich aus deiner Komfortzone bewegst.

#17 Ich habe Unterstützung.

Wenn du jemanden an deiner Seite hast, der dich auf deinem Weg unterstützt ist das super!

Es ist aber wichtig, dass du dir das immer wieder bewusst machst.

Solltest du noch niemanden haben, kannst du jedenfalls mit meiner Unterstützung über den Blog rechnen. 🙂

#18 Wenn ich es jetzt nicht versuche, werde ich nie wissen, ob es funktionieren kann.

Oft scheitern große Vorhaben nicht daran, dass etwas schief geht, sondern daran, dass sie wieder in die Schublade wandern, weil sie zu herausfordernd, zu anders oder mit einem zu großen Ressourcenaufwand verbunden sind.

Das ist manchmal notwendig, aber in Wahrheit auch schade.

Denn wenn es nicht wenigstens versucht wurde, kann niemand mit Sicherheit sagen, ob es nicht vielleicht doch geklappt hätte.

Damit dir das nicht passiert, leg einfach los. Versuche, das was du dir vornimmst zu verwirklichen. Vergiss dabei aber auch nicht auf Meister Yoda, der sagte:

Tue es oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen!

Wer nämlich nur versucht, der kalkuliert auch das Scheitern mit ein und nimmt sich so Durchhaltevermögen.

#19 Es wird immer einfacher.

Meisterschaft wird nur durch lange Übung erreicht.

[quote author=”Bruce Lee”]I fear not the man who has practiced 10,000 kicks once, but I fear the man who has practiced one kick 10,000 times.[/quote]

Und ja, dann wird alles einfacher. Beim Training weil du besser wirst, bei der Ernährung weil du neue Gewohnheiten aufgebaut hast, etc.

Das Dranbleiben wird einfacher, weil du langsam immer mehr Momentum aufbaust, so dass du irgendwann auch durch Rückschläge nicht mehr zu stoppen bist.

#20 Ich genieße meine Reise.

Fit werden und es dauerhaft bleiben geht nicht von heute auf morgen.

Es ist eine lange Reise, auf der es Rückschläge geben und sich tolle Erfolgserlebnisse einstellen werden.

Aber wenn du es als Reise begreifst, als etwas, wobei nicht nur das erreichte Ziel schön ist, sondern auch der Weg dorthin, fällt das Wort “muss” langsam weg und es wird immer mehr zu einem “ich will” bis es ein “ich werde” und ein “ich tue” ist.

#21 Ich werde jeden Tag ein klein wenig besser.

Eine super Motivation ist es, jeden Tag ein wenig besser zu werden, als du es am Vortag warst.

Klar, das klappt nicht immer. Aber das sollte dein Bestreben sein.

Egal in welchem Bereich, es gibt immer etwas, das du besser machen kannst als gestern: Sei es 100 Meter weiter laufen, oder eine Wiederholung der Übung mehr machen, deine Ernährung verbessern, etc.

Vergleiche dich also nicht mit anderen, sondern nur mit dir selbst.

#22 Ich weiß, was ich will.

Falls du es noch nicht weißt, stelle dir folgende Fragen:

    [icon_list icon=”alert”]

    • Was soll von mir in Erinnerung bleiben?
    • Wer bin ich?
    • Was ist das Wichtigste in meinem Leben?
    • Wer möchte ich sein?
    • Was wäre wenn alles möglich wäre? Wer wäre ich dann?

[/icon_list]

Du kannst dann viel besser planen und auf das fokussieren, das dir wichtig ist.

Zwischenfazit zu den Glaubenssätzen

Das waren jetzt eine ganze Menge Glaubenssätze zur Selbstmotivation.

Lass dich davon nicht einschüchtern. Picke dir einfach ein paar heraus, die für dich am besten klingen und dir vom Gefühl her momentan am meisten helfen. Du bist super und wirst sicher die richtige Wahl treffen!

Du kannst dir deine Glaubenssätze dann auf einen kleinen Zettel schreiben und an den Kühlschrank kleben. Oder du baust ein Ritual in deinen Tagesablauf ein, bei dem du dir sie immer wieder laut vorsagst.

Später kannst du dann die nächsten angehen und so zum Selbstmotivation Superhelden werden. 😉

Was dir noch dabei hilft, Selbstmotivation zu entwickeln

Glaubenssätze und damit verbundene positive Affirmationen sind eine verdammt gute Möglichkeit, um dauerhaft motiviert zu bleiben.

Hier noch ein paar Tipps, die dir auf dem Weg zu unerschütterlicher Motivation helfen werden:[icon_list icon=”flag”]

      • Finde dein Warum
        Dein “Warum” ist die emotionale Vorstellung der Erreichung deines Zieles.
      • Setze dir Ziele
        Ziele sind wie Anker in der Zukunft, die dir den Weg weisen.
      • Arbeite dir einen Plan aus
        Ziele sind gut und schön, aber ohne konkreten Plan, sind sie meist nur Schall und Rauch. Vielleicht magst du ja auch eine meiner Trainingspläne dafür verwenden. Melde dich zum Newsletter an und du bekommst einige kostenlose Bodyweight Trainingspläne, oder schlage gleich bei meinem E-Book Paket P.A.T. Bodyweight Training zu.
      • Suche dir Verstärkung
        Gemeinsam geht vieles leichter. Vielleicht hast du Freunde, die mit dir den Weg zu deinem fitten Ich gehen möchten. Dann nimm sie mit auf die Reise.
      • Folge einem Mentor
        Es ist immer gut, jemanden zu haben, der den Weg, den du vor dir hast, vielleicht schon gegangen ist. Wenn du möchtest, kann ich mit meinem Blog dieser Mentor sein. Hier erfährst du mehr über meine Geschichte.
      • Ändere deine Gewohnheiten
        Lieb gewonnene Gewohnheiten zu ändern, ist oft schwieriger als gedacht. Diese Anleitung hilft dir dabei.
      • Baue fixe Rituale in deinen Alltag ein
        Wenn du dir etwas Gutes tust und das immer wieder zum gleichen Zeitpunkt wird es zum Ritual. Du möchtest es nicht mehr missen. Das kann der kurze Spaziergang in der Mittagspause sein, oder ein paar Bodyweight Übungen am Abend, etc.
      • Schreibe ein Erfolgs- oder Dankbarkeitstagebuch
        Ein Dankbarkeitstagebuch ist schnell gemacht: Schreibe dir jeden Abend drei Dinge auf, für die du am heutigen Tag dankbar bist. In ein Erfolgstagebuch kannst du neue Bestzeiten beim Läufen, erstmals zurückgelegte Distanzen, neue Übungen erlernt, etc. Jeder Erfolg, bei dem du ein klein wenig besser geworden bist, als du noch gestern warst, ist es wert, festgehalten zu werden!
      • Finde Dinge, die dir Spaß machen
        Spaß an der Veränderung zu haben ist wichtig, so machst du dir das Dranbleiben um einiges leichter. Suche dir zum Beispiel Workouts mit Spaßfaktor und eine Ausdauersportart die dir gefällt.
      • Vereinbare mit dir selbst, dich zu belohnen
        Gönne dir auch einmal etwas. Vor allem dann, wenn es deinem eigentlichen Ziel nicht im Weg steht. Du hast einen Wettkampf in deiner Zielzeit geschafft? Super, dann ist es vielleicht Zeit für ein schönes neues Paar Laufschuhe, oder ein nettes Essen mit deinem Partner zur Feier des Tages.

[/icon_list]

Und wieder gilt: Nicht alles auf einmal.

Schritt für Schritt!

Fazit

Das Wichtigste kommt zum Schluss.

[quote author=”Ralph Waldo Emerson”]Nothing great has ever been achieved without enthusaism.[/quote]

Es ist die Erkenntnis, dass du dein Wollen in Emotionen verwandeln musst, damit du deine Selbstmotivation hoch halten kannst.

Das heißt:

Verbinde die Glaubenssätze und auch die anderen Tipps immer mit etwas aus deinem Leben, das dir emotional wichtig ist.

Ein guter Freund von mir, konnte dauerhaft motiviert bleiben und mit meinem Trainingsplan 20 Kilogramm abnehmen, seine Muskelmasse weitestgehend erhalten und sich fitter fühlen als jemals zuvor, weil er folgende Selbstmotivation hatte: “Ich komme beim Spielen mit meinem kleinen Sohn schnell außer Atem. Ich möchte das nicht. Ich will fit sein und mit ihm herumtollen und spielen können und mich gut dabei fühlen, auch in Zukunft.”

Was könnte stärker sein, als die emotionale Bindung an das eigene Kind? Für ihn nichts.

Für dich gibt es vielleicht etwas anderes. Zu jedem Glaubenssatz gibt es wahrscheinlich deine ganz persönliche Geschichte. Finde diese Geschichten, nur dann kannst du deine Zukunft neu schreiben!

Dabei wünsche ich dir viel Spaß und Erfolg! 🙂

Zum Abschluss habe ich noch einen Podcast Tipp und eine Leseempfehlung für dich: Meine Bloggerkollegin Klara Fuchs, die mich mit ihrem Podcast “Foxi Mind” zu diesem Artikel inspiriert hat, schreibt auf ihrem Blog über eine powervolle Denkweise und wie du sie erlernen und zu deinem Vorteil einsetzen kannst. Außerdem hat sie ein sehr sehens- und hörenswertes Video dort verlinkt!

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Patrick J. Bauer
Patrick J. Bauer

Pat ist der Gründer und Hauptautor von 4yourfitness.com. Er ist Geschäftsführer eines Sportverbandes, Sportwissenschaftler, Dipl. Ernährungstrainer und Familienvater. Pat liebt Bodyweight Training und bloggt aus Leidenschaft um die Welt ein klein wenig fitter zu machen. Hier kannst du mehr über ihn erfahren.

    6 replies to "Maximale Selbstmotivation: 22 Glaubenssätze und 10 Zusatztipps fürs Fitwerden"

    • Robert Köck

      Hey Patrick!
      Was mir wirklich am meisten geholfen hat – und bei dir auch in vielen Tipps drinsteckt – war, meine Angst vor Fehlern abzulegen. Man lernt durch nichts mehr als durch Fehler. Ich hab mal irgendwo gehört “Entweder schaffst du es oder du lernst dazu” – Versagen gibt es also gar nicht, wenn man es so sieht. Und durch den Fortschritt, den man eben durch das Gelernte sieht, motiviert ungemein, einfach so weiter zu machen.

      Aber sonst auch sehr coole Tipps, danke für den Beitrag!

      • Avatar-Foto Patrick J. Bauer

        Hey Robert!
        Guter Ansatz. Ich finde auch, dass es keine Fehler gibt, es gibt nur Feedback. 😉
        Viele Grüße
        Pat

    • Chris Ley

      Selbstmotivation ist wirklich ein so wichtiges Thema.
      Danke für deine Tipps, die werden hoffentlich vielen Menschen helfen.
      Liebe Grüße
      Chris

      • Avatar-Foto Patrick J. Bauer

        Grüß dich Chris!
        Danke für deinen Kommentar, das hoffe ich auch. 🙂
        Viele Grüße
        Pat

    • Svenja

      Wieder sehr viele nützliche Tipps Patrick, gerade das Thema Selbstmotivation und “Jeden Tag ein Stückchen besser” finde ich wichtig. Wenn man sich das immer wieder vor Augen hält und vielleicht durch Apps oder Smartwatches trackt, motiviert das ungemein weiter zu arbeiten…

    • Damaris Trompell

      Selbstmotivation ist mega wichtig. Ich hab mich nach dem Training immer mit etwas belohnt, um motiviert zu bleiben. Und die beste Belohnung ist es, wenn man dann die ersten Ergebnisse sieht.

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